Firmengeschichte
Sitz- und Ruhebänke seit 1929 - drei Generationen Familie Schray.
Jede Zeit hat ihre Aufgabe, und durch die Lösung derselben rückt die Menschheit weiter.
- Heinrich Heine –
1929
Der Firmengründer Hermann Schray entdeckte während seiner Volontärzeit in einem Betonmastenwerk in Böhmen eine umgeknickte Holzbank. Die Ursache dafür erkennt er gleich – die Bankfüße aus Holz waren genau an der Stelle durchgefault, an der sie in das Erdreich eingelassen wurden. Daraus reifte die Idee, die Bankfüße aus Beton herzustellen, um eine längere Lebensdauer zu gewährleisten.
1934
Die ersten Betonfüße werden in einer Holzform in Schönmünzach hergestellt.
1935
Der erste Großauftrag einer Gemeinde aus dem Ortenaukreis erfolgte. 15 Sitzbänke wurden in Serie gefertigt.
1936
Die Sitzbankleisten wurden erstmalig mittels Hülsendübel aus Metall befestigt. Diese wurden bereits während des Produktionsvorganges in den Betonfuß eingelassen.
1946
Die Bankfüße werden mit einer Eisenform und einem Handstampfer verdichtet.
1951
Die von Hermann Schray erfundenen „Schray Sitzbänke“ wurden patentiert.
1953
Die ersten 100 Sitzbänke in Groß-Serie wurden für die Baugenossenschaft Bochum-Wattenscheid gefertigt.
1958
Umstellung der Handfertigung auf eine hydraulische Ölpresse.
1962
Eine erneute Umstellung der Fertigung mit einer speziell für den Betrieb angefertigten Vibrations-Plattenmaschine und einem Zyklos-Zwangsmischer erfolgte.
1972
Auch die Bearbeitung der Holzleisten erfolgte nun maschinell durch zwei spezielle Schleifmaschinen.
1977
Nach dem Tod des Firmengründers Hermann Schray, wurde der Betrieb von Roland Hermann Schray übernommen und fortgeführt.
1999
Feier des 70-jährigen Firmenjubiläums.
2006
Der Betrieb wurde von Jochen Schray übernommen und wird seit dem von ihm fortgeführt.